Gestern war ich endlich im Kunsthaus Kunst Meran um mir die Ausstellung "Gehen, Weben" von Helen Mirra anzuschauen. Die amerikanische Künstlerin zeigt dort u.a. die Sammlung Standard Incomparable. Es ist dies eine Sammlung aus Webstücken aus der ganzen Welt, die an
verschiedenen Orten von verschiedenen Personen nach denselben Vorgaben
gefertig wurden. Und meine Wenigkeit ist eine von diesen Personen! Im Mai hab ich schon mal darüber berichtet.
Dies ist mein Gewebe für Helen Mirra:
Leinenbindung in Schafwolle
Weitere Gewebe der Sammlung, das dritte von links ist meins!
Ich verstehe nicht viel von Kunst und mit zeitgenössischer Kunst tu ich mich ... meistens schwer. Die Sammlung gefällt mir, ich seh sie aber von der handwerklichen Seite. Daher hätten mich Angaben zum Material und zur Bindung zu den einzelnen Geweben interessiert. Aber es geht hier um mehr, um Kunst, um das Ganze ....
Wo das Projekt dann doch wieder konkreter wird: man musste zwei identische Gewebe abliefern, eines für die Sammlung, ein zweites zum Tauschen: jede Weberin bekam also ein Gewebe einer anderen Weberin zugeschickt. Dieses hier hab ich bekommen:
Leinenbindung, vermutlich aus Jute, von Roberta Chioni einer Textilkünstlerin aus Genua.
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Freitag, 28. Juli 2017
3 Kommentare:
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Toll, dass du bei so einem Projekt dabeisein kannst!
AntwortenLöschenich freue mich für dich mamma
AntwortenLöschenLiebe Sigrid,
AntwortenLöschenes war bestimmt etwas besonderes bei der Ausstellung dabei zu sein. Es ist sicher interessant diese Webstücke anzuschauen, jedes etwas anders obwohl alle nach der gleichen Vorlage gewebt wurden. Ansonsten geht es mir wie dir, mit der Kunst an
sich kann ich nur wenig anfangen.....
Liebe Grüsse
Doris